Am 1. Dezember ging Erika Flammer, Vermittlerin des Entlastungsdienstes Werdenberg Sarganserland, in Pension. Während acht Jahren war sie Ansprechperson für die Betreuer und Betreuerinnen sowie die entlastungsuchenden Familien im Einzugsgebiet.
Wie der Entlastungsdienst in einem Schreiben mitteilt, hat Erika Flammer ihr Amt mit «viel Engagement ausgefüllt und sich sehr dafür eingesetzt, die Angebote des Entlastungsdienstes regional bekannter zu machen.»
Nachfolger mit grossem Erfahrungsrucksack
Präsident Heimo Steriti hat sich zum Abschied bei Erika Flammer sehr für ihre wertvolle Arbeit als Vermittlerin bedankt. Er und der Entlastungsdienst wünschen ihr alles Gute für den kommenden Lebensabschnitt.
Glücklicherweise konnte mit Rolf Schatz aus Sargans ein geeigneter Nachfolger gefunden werden. Aus der Mitteilung des Entlastungsdienstes geht hervor, dass Schatz einen grossen Erfahrungsrucksack und die notwendigen fachlichen Qualifikationen für das anspruchsvolle Amt mitbringt. Er wird in seiner Tätigkeit unter anderem mit der aktuellen Herausforderung konfrontiert sein, genügend Personal für die zu entlastenden Familien zu finden. Gesucht sind zeitlich flexible Personen, mit Einfühlungsvermögen und Freude am Umgang mit Menschen mit besonderen Bedürfnissen. Interessierte Frauen und Männer sind eingeladen, sich unverbindlich über die Tätigkeit als Betreuerin oder Betreuer beim Entlastungsdienst Werdenberg Sarganserland zu melden.
Abschied nach acht Jahren: Erika Flammer geht in Pension