Leserbriefe

Die Kantonsstrasse ohne Alleebäume

W&O-Leser Ludwig Altenburger bedauert, dass die Bäume an der Strasse zwischen Buchs und Haag gefällt wurden.

Moratorium Gentechnologie

Dr. med. Markus Gassner kritisiert das verlängerte Moratorium zur Gentechnologie.

Dinge gibt’s … aber verharmlosende Wortwahl auch

Cécile Weber findet, die Wortwahl sollte Sexualstraftaten nicht verharmlosen.

Unverhältnis im Sexualstrafrecht

Marco Libener kritisiert die milde Strafe für einen Sexualstraftäter, der wiederholt ein Kind missbrauchte.

Sind wir im Jahr 2025?

Michael Wegener kritisiert die Gerichtsberichterstattung rund um einen Missbrauchsfall im W&O.

Englisch als einzige Fremdsprache

Paul Frey ist klarer Verfechter für Englisch als einzige Fremdsprache während der allgemeinen Schulpflicht in allen Landesteilen.

Klage der Gemeinde eingestellt

Die ohnehin überlastete Staatsanwaltschaft und die Polizei müsse sich mit einer kleinkarierten Anschuldigung des Sennwalder Gemeinderats im Fall Tinner herumschlagen, schreibt Franz Bruhin.

Ein Bad für das Volk

Aus Sicht von Esther Mosimann ist das neue ist das neue «Bad Rans»-Projekt überproportioniert.

Aus der Sicht des Töfflibub-Vaters

Der Vater des kürzlich geschnappten Töfflibuebs erzählt von seinem Straftäter.

Nicht erlaubt, aber doch nicht kriminell

«Mit der journalistischen Sorgfalt salopp umgegangen»

Der Leserbriefschreiber Gallus Erne bezieht sich auf den erschienenen Artikel «Andrea Caroni und die Kettensäge» vom 10. Februar und ist mit dem Autor nicht einer Meinung.

In welchem Jahrhundert lebt die SVP Buchs?

Aus Sicht von Barbara Gähwiler-Bader kann es in einer Stadt nicht genug Grünflächen geben. Sie fragt sich, ob die SVP Buchs noch nie etwas von Klimawandel, Hitze in den Städten, Sorge tragen zur ...