SC Grabserberg musste für Clubskirennen nach Wildhaus ausweichen | W&O

Ski 11.03.2024

SC Grabserberg musste für Clubskirennen nach Wildhaus ausweichen

Die hauseigene Piste im Gamperfin war grün, weshalb der Club den «Seichberg» nutzte. Dieser präsentierte sich trotz milder Temperaturen in einem guten Zustand.

Von PD
aktualisiert am 11.03.2024

Die Skiclübler und ihre Kinder waren trotz der windigen Verhältnisse am Sonntag zuversichtlich und trafen sich im Restaurant Gamsalp für die Startnummernausgabe.

Mit der Nummer im Gepäck ging es auf die Besichtigung und anschliessend wurde gestartet. Man wollte keine Zeit verlieren, falls der Wind noch zunehmen sollte.

Wenn es stürze gab, dann verliefen sie glimpflich

Die Jüngsten durften den Lauf als Erste in Angriff nehmen und meisterten ihn souverän. Anschliessend durften auch die Erwachsenen starten.

Einige Zwischenfälle gab es bereits im ersten Lauf zu verbuchen, jedoch durften alle nochmals an den Start gehen. Direkt im Anschluss an den ersten wurde der zweite gestartet.

Jeder wollte im zweiten Lauf nochmals sein Bestes geben und allfällige Fehler aus dem ersten Lauf korrigieren. Einige riskierten jedoch zu viel, verpassten ein Tor oder stürzten gar.

Glücklicherweise gingen jedoch alle Stürze glimpflich aus.

In der Kategorie Mini schafften es Adalina Fuchs und Laurin Berger zuoberst auf das Podest. In der Kategorie Animation holten sich Ellen Koos und Carlo Barmet den Sieg.

Bei den Mädchen U12, U14 und U16 waren Dana Attenhofer, Rahel Hasler und Kim Bernegger die schnellsten. Rahel Hasler verzeichnete gar die Tagesbestzeit aller Mädchen.

Die Sieger bei den Knaben U14 und U16 heissen Vitus Kobelt und Florian Gantenbein. Letzterer durfte auch gleich den Pokal für den schnellsten Knaben entgegennehmen.

Gantenbein-Geschwister im Hundertstel-Krimi

Bei den Erwachsenen werden die Damen und Herren dem Alter entsprechend in 3 Kategorien eingeteilt. In der Wertung Damen 1 gab es einen regelrechten Krimi zwischen den Schwestern Ramona und Sara Gantenbein.

Die jüngere der beiden Schwestern entschied das Rennen um schlappe sieben Hundertstel für sich und verbuchte damit die Tagesbestzeit aller Frauen.

In den anderen zwei Damenkategorien siegten Helen Bossi und Manuela Gantenbein. In der Kategorie Herren 1 siegte Luca Gantenbein dank zwei konstant schnellen Läufen mit der Tagesbestzeit.

Marc Gantenbein entschied die Kategorie Herren 2 für sich und sicherte somit zum dritten Mal den Pokal, womit er ihn behalten darf.

Andi Eggenberger heisst der Sieger der Kategorie Herren 3 und die Kategorie Snowboard gewann Philipp Schaltegger.