Mit einem klaren 10:0-Überlegenheitssieg gegen den Inder Neeraj startete der Grabser Andreas Vetsch stark in die Militärweltmeisterschaften im deutschen Warendorf.
Im Viertelfinalkampf wartete mit David Manyik aus Ungarn dann aber ein deutlich stärkerer Gegner. Der Ringer des RCOG erwischte erneut den besseren Start und konnte in Führung gehen, unterlag zum Schluss mit 3:5 Punkten aber doch noch knapp. Damit war das Turnier für den 29-jährigen Vetsch vorzeitig beendet.
Mit Ergebnis unzufrieden
«Mein erster Kampf war super, doch auch gegen den Ungarn hätte ich gewinnen können. Darum bin ich nicht zufrieden mit meiner Leistung», fasste Andreas Vetsch seine Gefühlslage nach seinem Ausscheiden zusammen.
Souverän gestartet – aber dann sollte es doch nicht sein