Die Schwimmerinnen der Kategorien Jugend 3 und Jugend 2 des SC Flös Buchs massen sich am zweiten regionalen Pflichtwettkampf in Zürich mit Athletinnen aus Lugano und Zürich. Ziel des Wettkampfes war es, die teilweise neu erlernten Figuren erstmals unter Wettkampfbedingungen zu präsentieren, bevor im Januar die nationalen Wettkämpfe anstehen.
In der Kategorie Jugend 3 (zwölf Jahre und jünger) erzielte Soraya Kalberer mit dem fünften Rang das beste Resultat für den SC Flös Buchs. Die zehnjährige Melserin zeigte ihre vier Pflichtfiguren mit guter Höhe und Stabilität.
Trainerin Debbie Jütz zeigte sich zufrieden, sieht jedoch auch noch Verbesserungspotenzial. In nächster Zeit liegt der Fokus daher vor allem auf dem kontrollierten und langsamen Ausführen der Pflichtelemente.
Für die weiteren Flöser Nixen Nea Planitzer, Tiana Beck, Anna Fischer, Joy Cheung, Tarja Beck, Ronja Gantenbein, Elisabeth Reichert, Olivia Bertsch, Marie-Louise Reifschneider, Ivy Krönert und Laura Hobi war es der erste Wettkampf, an dem sie diese Figuren präsentieren mussten. Die Vorbereitungszeit war knapp, dennoch meisterten die Schwimmerinnen diese Herausforderung gut und beendeten den Wettkampf allesamt ohne Strafabzug für falsch ausgeführte Elemente.
Wertvolle Rückmeldungen der Richterinnen
In der Kategorie Jugend 2 (15 Jahre und jünger) gingen Catalina Grob, Nikol Andreeva, Réka Nagypál, Alessia Grieco, Leonie Marxer, Livia Wyss, Josephine Peake, Daliah Morales, Isabella Guntli, Yael Buschor, Emilia Ebneter und Nelia Appenzeller an den Start.
Grob (6.) und Andreeva (11.), beide auch Mitglieder des Jugendnationalkaders, erzielten dabei die besten Resultate der Flöserinnen. Trainerin Jessica Jütz zog nach dem Vergleichswettkampf ein positives Fazit:
Die Schwimmerinnen haben überwiegend gute Leistungen gezeigt. Als neue Trainerin in dieser Kategorie sind für mich die Rückmeldungen der Richterinnen besonders wertvoll. Wir haben nun alle Figuren einmal unter Wettkampfbedingungen präsentiert und wissen genau, woran wir weiterarbeiten müssen.
Wichtige Standortbestimmung für junge Flöserinnen