AHV-Reform

Die logischen Konsequenzen

Heinrich Tinner kritisiert in seinem Leserbrief "undemokratisches Selbstbediener-Denken" rund um die Finanzierung der 13. AHV-Rente.

Ein lautes Nein: Renteninitiative wurde klar abgelehnt

Deutlicher kann es die W&O-Region kaum sagen: Sie hat ihre Position zur schrittweisen Erhöhung des Rentenalters auf 66 Jahre mit einem Nein von über 70 Prozent klargemacht.

Viermal Ja und dreimal Nein zur 13. AHV-Rente

Die Schweiz, der Kanton St. Gallen und die W&O-Region haben abgestimmt. Am Ende überwog zumindest in der Gesamtschweiz und im Werdenberg das Ja zur Volksinitiative «Für ein besseres Leben im Alter», ...

Ueli Maurer: «Welt ist nicht nur schwarz-weiss»

Der SVP-Altbundesrat sprach am Dienstag in Buchs über die Schweiz, ihre Demokratie und ihre mögliche Zukunft.

AHV-Initiativen: ein Nein und ein Ja

Leserbriefautor Josef Dudli hält eine 13. AHV-Rente für nicht finanzierbar. Eine Flexibilisierung des Rentenalters sei aber sinnvoll, schreibt er.

Wie geht es den Rentnern in der Schweiz?

Ob eine 13. AHV-Rente sinnvoll ist, muss eigentlich anhand der finanziellen Situation der Betroffenen beurteilt werden. Das sagen die Statistiken.

Rentenalter soll erhöht werden, warum eigentlich?

Am 3. März stimmt die Bevölkerung darüber ab, ob die Erwerbstätigen dereinst länger arbeiten müssen. Die Jungfreisinnigen wollen mit ihrer Initiative die Finanzierung der Renten der Zukunft sichern. ...

Pakete, Gipfeli, Ladekabel: Das ändert sich 2024

Im neuen Jahr wird vieles teurer. Wenige Sachen günstiger oder einfacher. Und vor allem ändern wieder zahlreiche Gesetze und Regeln. Die wichtigsten Neuerungen im 2024 finden Sie in diesem Artikel.

Bei der Podiumsdiskussion zur AHV-Reform prallten zwei Ideologien aufeinander

Fels in der Brandung oder Gerechtigkeit für Frauen schaffen? Darüber wurde am AHV-Podium diskutiert.

AHV-Reform: «Dringende Modernisierung» oder «Sparen auf Kosten der Frauen»?

Am 25. September stimmt die Schweiz über die Reform zur Stabilisierung der AHV ab. SP-Kantonsrätin Katrin Schulthess ist dagegen, Mitte-Kantonsrätin Barbara Dürr dafür.