Buchs | 17.07.2025 «Äs isch no ötschis»: Ein neues Dialogformat für die Stadt Der Stadtrat und die Stadtverwaltung lancieren eine neue Veranstaltungsreihe, um mit der Bevölkerung in Kontakt zu treten. Von PD
Buchs Lassen wir uns nicht aufbringen Leserin Béatrice Schwendener schiesst scharf gegen Markus Kobelts Kritik an der SP-Kandidatin Cécile Weber.
Buchs Ötschwer für Alli – ebe doch! Leserbriefschreiberin Dorine Schruf unterstützt Cécile Weber für den Stadtrat.
Buchs Das ist zynisch und unanständig Leserbriefschreiber Bernhard Vögeli kritisiert Esther Rohrers Reaktion auf Markus Kobelt.
Buchs Vielfalt wertschätzen Esther Rohrer kontert in ihrem Leserbrief Markus Kobelt, der kürzlich geschrieben hatte, dass Kandidatin Cécile Weber nicht in den Stadtrat gehört.
Buchs Rathaus-Standort zur Diskussion? Leserbriefauto Markus Kobelt mahnt, dass die Verwaltung für die Bürgerinnen und Bürger da sein sollte, nicht umgekehrt.
Buchs Keine für uns Leserbriefschreiber Markus Kobelt findet, dass SP-Kandidatin Cécile Weber wegen ihres politischen Profils nicht in den Buchser Stadtrat passt.
Buchs Er verdient meine Stimme Mit «Er» meint Roland Willi Marco Hobi. In seinem Leserbrief schreibt er, warum er dem Kandidaten beim zweiten Wahlgang seine Stimme geben wird.
Buchs Eine Kandidatin mit Erfahrung Leserbriefautor Oskar Fischer findet, dass Buchs für Handwerk, Gewerbe und Industrie attraktiv bleiben muss. Er weiss deshalb, wen er am 24. November wählt.
Buchs FDP hält Giobbi und Kohler für wählbar Die FDP Buchs hat die beiden parteilosen Stadtratskandidierenden zum Gespräch eingeladen. Ein Treffen mit positiven Folgen.
Buchs Wünschenswert für die Stadt Buchs Der zweite Wahlgang für den Buchser Stadtrat steht vor der Tür. Leserbriefschreiberin Corina Huber hat eine Favoritin.
Buchs Wahlen in Buchs: Mehr Transparenz Barbara Gähwiler-Bader findet es wichtig, dass Mitglieder des Buchser Stadtrates mit politischen Prozessen vertraut sind.
Buchs Den Bürgerinnen und Bürgern verpflichtet Oskar Fisch äussert sich zu Barbara Gähwilers Leserbrief «Niemandem verpflichtet?» vom 3. Oktober. Er hält fest, dass Parteilose durchaus ein Verpflichtung haben: Jene gegenüber den Stadtbürgerinnen ...