Zwei Fragen zu den Anlässen auf der Bahnhofstrasse.
Erstens: Die Stadt hat einen erheblichen Betrag (sprich Steuergelder) für einen zweijährigen Versuchsbetrieb des Buchser Samstig genehmigt. Diese zwei Jahre sind nun verflossen. Jetzt hat die Bevölkerung doch Anrecht auf eine fundierte, objektive Beurteilung und auf eine Information zum weiteren Vorgehen seitens der Stadtbehörde. Eventuell habe ich es verpasst, doch habe ich keine entsprechende Publikation dazu gesehen.
Zweitens: Das Buchserfest ist ein sehr erfolgreicher und von der Bevölkerung geliebter Anlass. Die Restaurants, Vereine, Standplatzmieter und dergleichen müssen zum Teil tief in die Tasche greifen und müssen auch besorgt sein, dass zu vorgeschriebener Zeit alles rückgebaut und aufgeräumt ist. Warum wird vonseiten der Stadt mit zwei Ellen gemessen? Auf der einen Seite das Buchserfest, da müssen die Teilnehmer bezahlen und wieder aufräumen, und auf der anderen Seite der Buchser Samstig, ein sehr viel schwächer frequentierter Anlass, da soll die Stadt bezahlen und erst noch am Schluss aufräumen.
Oskar Fischer,
Heldaustrasse 33, 9470 Buchs
Warum misst die Stadt mit zwei Ellen?