Sevelen | 08.04.2024 Gegen die Natur sind die Fischer machtlos Jeden Frühling beginnt für den Fischereiverein Werdenberg mit dem Äschenstreifen eine intensive Zeit. Interesse an den Fischen in der Aufzuchtanlage hat auch der Fischotter. Von Corinne Hanselmann
Salez «Bibersee» hält die Ortsgemeinde auf Trab Die Salezer Ortsbürgerinnen und Ortsbürger stimmen bei der Bürgerversammlung am Samstag über die Jahresrechnung 2023 und den Voranschlag 2024 ab. Ausserordentliche Geschäfte gibt es keine.
Grabs Unerwünschte Biber: Kiesfang Hasenbünt soll saniert werden Die Ansiedlung von Bibern könnte die Dammstabilität des Kiesfangs Hasenbünt gefährden. Die Gemeinde Grabs handelt und will den Kiesfang sanieren und zudem bibersicher machen, zum Beispiel mit ...
Sevelen | Rans Biber hat sich sein Mahl angerichtet In Rans haben die Nager einen grossen Weidenstamm gefällt. Nun liegt er quer über dem Ranser Bächlein.
Region Biber hat sich im Kanton ausgebreitet – darüber herrscht nicht nur Freude In den letzten zehn Jahren hat der Biber das Einzugsgebiet des Bodensees bis zum Vorder- und Hinterrhein besiedelt. St.Gallen mit mittlerweile über 400 Bibern gehört zu den Kantonen mit dem grössten ...
Buchs Doppelspur zwingt Biber zum Umzug Weil durch den Doppelspurausbau der SBB die «Wohnung» eines Bibers zerstört wird, bietet man ihm einige Meter weiter als Ersatz einen Kunstbau an – den ersten im Kanton St. Gallen.
Werdenberger Fischer wollen weiterhin die stark gefährdete Äsche züchten Nach dem grossen Fischsterben im Juli prüft der Fischereiverein Werdenberg die Bohrung zusätzlicher Grundwasserbrunnen für die Aufzuchtanlage am Böschengiessen in Sevelen.
Leserbrief: Anlagen der Melioration nehmen Schaden seit der Anwesenheit des Bibers Die Anlagen der Melioration Sennwald, die durch unsere Vorfahren mit viel Fleiss und Schweiss gebaut wurden, nehmen Schaden an seit der Anwesenheit des Bibers. Dies schreibt ein W&O-Leser.
Biber hebelt mit Bautätigkeit das über 100-jährige Bauwerk der Melioration teilweise aus Biber stauen Wasser auch dort, wo es durch Drainageleitungen von landwirtschaftlich genutztem Land abfliessen soll.