Kanton St.Gallen | 14.06.2025 Von 0 bis 100 Prozent: Wie viele Geflüchtete im Kanton St.Gallen arbeiten Nach spätestens sieben Jahren zahlt der Bund keine Beiträge mehr für die Sozialhilfe geflüchteter Menschen. Das macht einigen Gemeinden im Kanton stark zu schaffen. Von Luca Hochreutener
Ebnat-Kappel | Toggenburg Zwischennutzung: Alterszentrum wird zu Flüchtlingsheim Ab November ziehen die Bewohnenden des Pflegeheims in einen Neubau um. Die Gemeinde vermietet ab Januar 2024 den Altbau temporär, damit er bis zu 120 Flüchtlinge beherbergen kann.
Sevelen «Über Pfingsten konnten wir 29 komplette Familien mit Nahrung versorgen» Andrea Vetsch und Ralf Eggenberger sind beide voll berufstätig. Doch in ihrer Freizeit helfen sie – und zwar Menschen, denen sonst kaum geholfen wird: Schutzsuchenden vor Ort. Ein Einblick.
Ukraine-Flüchtlinge: Gemeinden müssen bei der Wohnungssuche dran bleiben Die Flüchtlingswelle aus der Ukraine ist abgeebbt. Doch das Beschaffen von Wohnraum ist bei den lokalen Sozialämtern weiterhin aktuell.
«Hei nomol» sagt der ukrainische Junge und heitert damit die Kriegsflüchtlinge kurz auf Ein Besuch bei der Familie von Fred Rohrer und Barbara Beck-Wörner in Buchs, die Menschen aus der Ukraine bei sich aufgenommen hat.
Unterkünfte für Flüchtlinge gesucht: Die Bevölkerung zeigt Farbe und Solidarität Die Region setzt sich mit Empathie und Engagement für flüchtende Menschen aus der Ukraine ein. Zudem wurden das Schloss Werdenberg farbig beleuchtet und das Rathaus Buchs beflaggt.