Stadtrat Buchs

Kandidaturen für 2. Wahlgang stehen fest

Die Eingabefrist für den zweiten Wahlgang der Gemeindewahlen ist verstrichen. Es kommt zu stillen Wahlen, aber auch zu Überraschungen.

Nicolas Wenger ist erster neuer Stadtrat

Fünf Kandidaten für fünf Sitze im Stadtrat, da müsste man eigentlich meinen, dass der Mist für alle geführt ist. War er aber doch nicht, am 24. November kommt es zu einem zweiten Wahlgang für zwei ...

Stadtratskandidat Marco Hobi «bi de Lüt»

Am Samstag nutzte Marco Hobi, Stadtratskandidat der SVP Buchs, die Chance, sich den Bürgerinnen und Bürgern bei der Garage Sulser AG vorzustellen.

Zu den Stadtratswahlen

Wahlempfehlungen gehören zum Wahlgeschäft, schreibt Markus Schwendener. Dennoch sei eine Beurteilung erst am Ende einer allfälligen Amtszeit möglich.

Über das Schulwesen hinaus

Nicco Sonderegger erwartet von der zukünftigen Buchser Schulpräsidentin, dass sie auch etwas von Bilanzen und Budgets versteht.

Die richtige Person mit Erfahrung

Stefan Sereinig ist überzeugt, dass Marco Hobi als Stadtrat seinen grossen Rucksack mit Erfahrung einbringen kann.

Schlag nach bei Gallex

This Schwendener findet den Umtausch der fehlerhaften Stimmzettel falsch. Seiner Meinung nach sollte die Wahl neu angesetzt werden.

Stadtrat werden und Stadtrat sein

Wer in den Stadtrat gewählt werden möchte, sollte auch gewillt sein, sich mit vollem Engagement für die Stadt einzusetzen, findet W&O-Leser Werner Leuzinger.

Schon viel für die Allgemeinheit getan

Leser Roland Willi empfiehlt, bei der Stadtratswahl auf bisheriges Engagement zugunsten der Allgemeinheit zu achten.

Ein Stadtrat für mehr Sicherheit

Für Leserbriefschreiber Sascha Schmid steht fest: Mit Marco Hobi als Stadtrat wird Buchs sicherer.

Marco Hobi will für die SVP in den Stadtrat

Am vergangenen Donnerstag trafen sich die Mitglieder der SVP Buchs im Restaurant Buchserhof zur Nominationsversammlung für die Erneuerungswahlen des Stadtrates 2024.

Mit 22 Massnahmen zur Kinderfreundlichkeit

Die Stadt Buchs darf sich neu «kinderfreundliche Gemeinde» nennen. Dahinter steckt aber weitaus mehr, als nur ein Unicef-Titel.