Das Pontonier-Handwerk im Pfingstlager geübt | W&O

Buchs 30.05.2023

Das Pontonier-Handwerk im Pfingstlager geübt

Im Pfingstlager der Buchser Pontoniere am Walensee wurde den Junioren und Jungpontonieren die Möglichkeit gegeben, das Handwerk im Rudern, Schnüren und Motorbootfahren zu üben und zu vertiefen. Aber auch die Zeit für gemeinsame Spiele und geselliges Zusammensein kam bei den insgesamt 35 Teilnehmenden nicht zu kurz.

Von Johannes Reich
aktualisiert am 30.05.2023

Am Samstagmorgen begrüsste Lagerleiter Thomas Müntener zusammen mit den anderen Leitern die Junioren und Jungpontoniere. Wie bereits im vergangenen Jahr nahm auch eine Gruppe der Pontoniere Oberriet teil.

Nach der Begrüssung ging es mit den Fahrzeugen los in Richtung Mehrzweckanlage Unterterzen. Die drei Boote wurden am Strand in Walenstadt gewassert und ausgerüstet. Die noch etwas frischen Temperaturen am Morgen entwickelten sich im Verlauf des Tages hin zu beinahe sommerlichen Werten.

Spannende Erlebnisse und Erfahrungen

Ab einem gewissen Alter liegt bei den Jungpontonieren der Fokus auf der Ausbildung im Motorbootfahren, damit sie später im Jahr oder im nächsten Jahr erfolgreich die Motorbootprüfung absolvieren können. Da aktuell die Jungpontoniere und Junioren noch etwas jünger sind, ging es mehr darum spannende Erlebnisse und Erfahrungen auf dem Wasser zu sammeln.

Mit Motorenkraft auf dem Walensee.
Mit Motorenkraft auf dem Walensee.
Johannes Reich

Gegessen wurde in der Mehrzweckanlage Unterterzen, wo das vereinseigene, erfahrene Küchenteam köstliche Mahlzeiten zubereitete. Nebst einer weiteren Ausfahrt auf dem Walensee rundeten ein Schnürtraining sowie diverse Spiele den Tag ab.

Sprung ins kühle Nass bei herrlichem Wetter

Der Pfingstsonntag wartete wieder mit herrlichem Wetter auf. Nach weiteren Erkundungsfahrten auf dem See wagten die meisten Teilnehmenden am Nachmittag auch noch den Sprung ins kühle Nass.

Die Lagerteilnehmenden genossen die Pfingsten am und im Wasser.
Die Lagerteilnehmenden genossen die Pfingsten am und im Wasser.
Johannes Reich

Nur allzu schnell war es wieder Montag. Man fuhr noch ein letztes Mal auf den See, und schon hiess es: Unterkunft aufräumen, Schiffe auswassern und Material verstauen. Wieder in Buchs angekommen, wurde das ganze Material geputzt und verstaut, ehe die Teilnehmenden von Thomas Müntener verabschiedet wurden und den Heimweg antraten.