Leserbriefe

Alle Tiere sind unschuldig

Renato Werndli widerspricht Mathias Eggenberger. Insbesondere fehlt ihm in Eggenbergers Argumentation der ethische Aspekt. Und der spricht für Werndli gegen die Nutztierhaltung.

Unsere Welt wird ein gutes Ende nehmen

John Bachmann ist überzeugt, dass nicht gar alles Zufall ist, was kommen mag.

«Tobelsäge»: Wo wurde informiert?

Leserbriefautorin Heidi Eggenberger bedauert die Aufhebung der Postautohaltestelle Tobelsäge.

Schlachthof bringt Regionalität

Mathias Eggenberger widerspricht Iris Barich: Auf vielen Flächen sei Ackerbau gar nicht möglich und die Tierhaltung die sinnvollste Nutzung, schreibt er in seinem Leserbrief.

Ein seichter und unnötiger Erguss

Unnötig und seicht: So bewertet Hans Dürlewanger den Pro- und Contra-Meinungsbeitrag der W&O-Redaktion zur Einführung des Interregio-Halbstundentakts.

Kahlschlag am Giessen

Kuno Bont kritisiert das Vorgehen der Stadt Buchs bei der Revitalisierung des Giessen und der damit einhergehenden Rodung.

Die S4 wird schneller

Leserbriefschreiber Werner Wolgensinger weisst auf den Fahrplanwechsel bei der S4 hin.

Das zweite Kommen Christi

Heini Eggenberger widmet sich der Bedeutung von Weihnachten.

Die zwei Seelen von Pestalozzi

Heinrich Tinner vergleicht zwei Meinungen zur Schulbildung, die kürzlich in dieser Zeitung erschienen sind.

Achtung: Suchtgefahr

Leserbriefautor Christian Roth warnt vor faschistischem Gedankengut.

Das ist einfach nur himmeltraurig

Auf die Petition zum Erhalt des Weglein dem Giessen entlang sollte es eine offizielle Antwort geben, die steht aber noch aus. Herta Zogg fragt sich: System oder «dummer Zufall»?

Menschlicher im Umgang mit Tieren

Aus Sicht von Renato Werndli verdienen Tiere es nicht, nur für einen kurzen Gaumenkitzel ihr Leben her­geben zu müssen.